Richard REDL

Bei mir ging es Mitte der 90er Jahre los, also Mitte meiner 20er Jahre. Durch meine damalige Freundin - sie fuhr einen CX und eine Charleston Ente - lernte ich das besondere Fahrgefühl auf einem hydropneumatischen Fahrwerk und den besonderen Komfort in solchen Autos kennen. Von der Form und Ästhetik war ich immer fasziniert, irgendwie auch seltsam magisch angezogen...

Das Tor zu einem neuen (alten) Universum stand offen: Fahren aus Spaß an der Freude, der Weg ist das Ziel in den schönsten und genialsten Autos die je gebaut wurden. Bald bekam ich Gelegenheit, zum ersten Mal in einer DS Platz zu nehmen. "Stoff-Pallas", knurrte der kautzige ältere Herr damals durch seinen dunklen Bart. Ich war im beige-weißen Himmel... und zum ersten Mal selbst fahren durfte ich im Beisein von Alexander Fetty in einer DS 19 Baujahr '64, Halbautomat. Endlose Faszination, nur das Fahren musste ich noch lernen...

Nach einigen Umwegen und ein bisschen Ausprobieren fand ich schließlich 2005 zu meiner ID 19.

Erstmalige Zulassung am 16.12.1963

Importiert aus Südfrankreich Mitte der 90er Jahre

Farbton außen brun isard / innen grün

Unlackiertes Kunststoffdach

Besonderen Dank an dieser Stelle an die stets hilfsbereiten Freunde vom DS Club, die ich bislang kennengelernt habe und natürlich an Präsident Jõrg Schmickl.